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   BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00   

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https://dejure.org/2000,10058
BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00 (https://dejure.org/2000,10058)
BVerwG, Entscheidung vom 13.11.2000 - 9 C 10.00 (https://dejure.org/2000,10058)
BVerwG, Entscheidung vom 13. November 2000 - 9 C 10.00 (https://dejure.org/2000,10058)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen für die Gewährung von Familienasyl - Voraussetzungen für die Anerkennung als Familienasylberechtigter - Verpflichtung zur Feststellung von Abschiebungshindernisse nach Ausländergesetz

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 28.04.1998 - 9 C 1.97

    Verwaltungsprozessrecht - Rechtsschutzinteresse für Klage auf Verpflichtung zur

    Auszug aus BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00
    Die begehrte Feststellung von Abschiebungsschutz nach § 51 Abs. 1 AuslG bringt dem Kläger keinen weiteren Vorteil, der über den ihm zustehenden Anspruch auf Asyl hinausgeht (BVerwG, Urteil vom 28. April 1998 - BVerwG 9 C 1.97 - BVerwGE 106, 339 ).

    Dies schließt, wie der Senat bereits entschieden hat, einen Anspruch des Familienasylberechtigten gegenüber dem Bundesamt auf eine solche Feststellung in aller Regel von vornherein aus (zur näheren Begründung hierfür vgl. BVerwG, Urteil vom 28. April 1998, a.a.O., S. 342 ff.).

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00
    Das Berufungsgericht hat zwar erkannt, dass die Berufungsbegründungspflicht nach § 124 a Abs. 3 VwGO seit In-Kraft-Treten dieser Vorschrift am 1. Januar 1997 auch in Asylverfahren gilt (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 9 C 6.98 - BVerwGE 107, 117).
  • BVerwG, 18.05.1999 - 9 B 209.99

    Geltung der Pflicht zur fristgebundenen Berufungsbegründung nach dem 1. Januar

    Auszug aus BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00
    Dies betrifft jedoch nach dem Übergangsrecht in Art. 10 Abs. 1 des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996 (BGBl I S. 1626) nur Verfahren, in denen die erstinstanzliche Entscheidung entweder aufgrund einer mündlichen Verhandlung nach dem 1. Januar 1997 ergangen oder im Falle einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung nach dem 1. Januar 1997 an die Beteiligten zur Zustellung herausgegeben worden ist (BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - BVerwG 9 C 34.97 - NVwZ-RR 1998, 458 = Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 1; Beschluss vom 18. Mai 1999 - BVerwG 9 B 209.99 - ).
  • BVerwG, 27.01.1998 - 9 C 34.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Pflicht zur Begründung der Berufung;

    Auszug aus BVerwG, 13.11.2000 - 9 C 10.00
    Dies betrifft jedoch nach dem Übergangsrecht in Art. 10 Abs. 1 des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996 (BGBl I S. 1626) nur Verfahren, in denen die erstinstanzliche Entscheidung entweder aufgrund einer mündlichen Verhandlung nach dem 1. Januar 1997 ergangen oder im Falle einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung nach dem 1. Januar 1997 an die Beteiligten zur Zustellung herausgegeben worden ist (BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1998 - BVerwG 9 C 34.97 - NVwZ-RR 1998, 458 = Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 1; Beschluss vom 18. Mai 1999 - BVerwG 9 B 209.99 - ).
  • BVerwG, 05.05.2009 - 10 C 21.08

    Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Familienflüchtlingsschutz;

    Aus der Identität der durch § 26 Abs. 1 bzw. 4 AsylVfG vermittelten Rechtsstellung mit dem originären Status folgt auch in diesen Fällen, dass der abgeleitet Berechtigte keine Prüfung seiner geltend gemachten individuellen Verfolgungsgefahr beanspruchen kann (Urteile vom 25. Juni 1991 - BVerwG 9 C 48.91 - BVerwGE 88, 326 , vom 28. April 1998 - BVerwG 9 C 1.97 - BVerwGE 106, 339 und vom 13. November 2000 - BVerwG 9 C 10.00 - Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - 9 A 1380/12

    Rechtmäßigkeit der Abschiebung eines aus einem sicheren Drittstaat einreisenden

    vgl. BVerwG, Urteil vom 13. November 2000- 9 C 10.00 -, Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7.
  • OVG Niedersachsen, 08.12.2008 - 8 LA 72/08

    Voraussetzungen für ein Aufenthaltsrecht langjährig geduldet lebender Eltern und

    Die - hier bei C. erfolgte - Anerkennung nach § 26 AsylVfG als Familienasylberechtigter führt zu derselben Rechtsstellung wie die Asylanerkennung des in eigener Person politisch Verfolgten (BVerwG, Urt. v. 13.11.2000 - 9 C 10/00 -, Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7).
  • OVG Niedersachsen, 27.12.2004 - 8 LA 245/04

    Streit über den Widerruf einer Asylberechtigung; Voraussetzungen für einen

    Die Sollvorschrift bedeutet, dass in aller Regel, wenn nicht besondere Gründe eine Ausnahme fordern, Feststellungen zu § 51 Abs. 1 AuslG zu unterlassen sind (BVerwG, Urt. v. 13.11.2000 - 9 C 10/00 -, Buchholz 402.25 § 26 AsylVfG Nr. 7; Urt. v. 28.4.1998 - 9 C 1/97 -, BVerwGE 106, 339 ff.).
  • VGH Bayern, 16.10.2018 - 21 B 18.31010

    Asylantrag und Familienasyl

    Die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach § 26 Abs. 2 i.V.m. Abs. 5 AsylG gewährt dem begünstigten Familienangehörigen dieselbe Rechtsstellung wie die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach § 3 Abs. 1 AsylG (st. Rspr. vgl. BVerwG, U.v. 13.11.2000 - 9 C 10/00 - juris Rn. 9; Hailbronner, AuslR, Stand Juni 2014, § 26 AsylG Rn.9, 15).
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